Jetzt geht’s los.

„Jetzt geht’s los“ klingt erst mal nach einem euphorischen Start in das neue Projekt. Aber um ehrlich zu sein: ich hatte alles andere als einen mustergültigen Start in die eBook-Challenge.

Die erste Woche ist fast schon um und heute setze ich mich das erste Mal an den Computer. Eine Entschuldigung habe ich für mich allerdings in petto: Die Aufgabe für die erste Woche war die Ideenfindung, sprich ein Thema für das zu schreibende eBook zu finden. Und wie ich in den vorangegangenen Posts bereits geschrieben habe, habe ich für mich schon eine Idee festgezurrt, an der ich auch nicht rütteln möchte. Und natürlich habe ich auch noch weitere Entschuldigungen parat: ein langes Wochenende mit der Familie in Berlin, an dem natürlich an Me-Time nicht zu denken ist, vorher eine volle Arbeitswoche, Energielosigkeit, Lustlosigkeit. Wenn ich noch etwas nachdenke, fällt mir bestimmt noch mehr ein. Das sind Allerweltsprobleme oder Allerweltsumstände, die eigentlich keiner gesonderten Erwähnung bedürfen. Ich erwähne sie aber doch, um authentisch von meiner Auseinandersetzung mit dem Thema eBook schreiben zu berichten.

Doch zurück zum Thema: Mein eBook soll ein Therapie-Booster sein, also ein Begleitheft, das eine Psychotherapie wirksamer macht. In diesem Zusammenhang sind für mich Kriterien wie Größe der Zielgruppe, deren Einkommen und Ähnliches auch weniger relevant, da das eBook für mich gar nicht in erster Linie ein Produkt ist, das ich im Internet verkaufen will, sondern ein Tool, das ich den Patienten in meiner Praxis mit an die Hand geben möchte, um unsere gemeinsame Arbeit zu erleichtern.

Deshalb habe ich mir rausgenommen, die Suche nach einem geeigneten Thema zu überspringen. Aber morgen geht’s dann los, mit der Woche 2, in der das Thema bereits gefunden ist und es an die Inhalte geht.

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